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Konferenz "Der Ort des Kommunismus in den westeuropäischen Demokratien seit 1945"

Wann 15.03.2023 um 18:00 bis
17.03.2023 um 14:00
Wo Berlin + ONLINE
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Vom 15. bis 17.3.2023 veranstalten Dr. Claudia Gatzka (Albert-Ludwigs-Universität Freiburg) und Dr. Dominik Rigoll (ZZF Potsdam) in Kooperation mit dem Jahrbuch für Historische Kommunismusforschung sowie der Friedrich Ebert Stiftung die:

5. Hermann-Weber-Konferenz zur Historischen Kommunismusforschung mit dem Titel

Der Ort des Kommunismus in den westeuropäischen Demokratien seit 1945

Wie Vladimir Putin heute versuchte im Kalten Krieg die Kommunistische Partei der Sowjetunion auf die Bundesrepublik und andere westeuropäische Demokratien politischen Einfluss auszuüben – vor allem über Kommunistische Parteien und deren Umfeld. Diese Konferenz fragt, wie diese Kommunistinnen und Kommunisten das westliche Europa prägten und inwiefern sie selbst durch die demokratischen Kontexte, in denen sie sich bewegten, verändert wurden. Dabei wird deutlich, dass die Vorstellung von einer bloßen „Fernsteuerung durch Moskau“ nur einen kleinen Teil einer komplexen gesellschaftlichen Realität beleuchtet, deren Erforschung aktueller ist denn je.

Hier finden Sie den Flyer zur Veranstaltung inklusive Konferenzprogramm.. Eine Online-Teilnahme per Zoom ist möglich.

Die Tagung wird von der Gerda-und-Hermann-Weber-Stiftung in der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur finanziert und findet in Berlin, Friedrich Ebert Stiftung, Haus 1, Hiroshimastraße 17 statt.  Konferenzsprachen sind Deutsch und Englisch. Deutsche Vorträge und Diskussionsbeiträge werden simultan übersetzt; die Simultanübersetzung ist auch per Zoom verfügbar.

Anmeldung, Programm und Informationen zum Streaming unter ortdeskommunismus@zzf-potsdam.de und https://verborgene-stimmen.de/ortdeskommunismus.

Ansprechpartner für alle anderen Fragen sind Claudia Gatzka, claudia.gatzka@geschichte.uni-freiburg.de und Dominik Rigoll, rigoll@zzf-potsdam.de.

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